„Für neue, überflüssige Straßen werden im Auftrag des CSU-Verkehrsministerium reihenweise Bauern, Mittelständler und Privatleute enteignet“, kritisiert der Grünen-Politiker. „Seit Jahren stellt die CSU den Enteignungsminister der Bundesregierung. Wenn die Straßenbaulobby ruft, ist der CSU der Schutz des Privateigentums schnurzegal.“
Der Artikel im Tagesspiegel ist zwar von 2020, aber ist einfach interessant zu lesen, wie wenig Probleme CSU-Politiker mit Enteignungen haben, wenn es um Autos/Autobahnen geht. Geht es allerdings um Wohnraum, dann sieht die Sache leider sehr anders aus: Enteignungen sind ein Irrweg | CDU/CSU-Fraktion (WayBack). Diese Form der Doppelmoral ist wirklich nur schwer zu übertreffen.